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Mendelssohn Bartholdy in Leipzig
Seit seinem Antritt als Gewandhauskapellmeister im Jahre 1835 war Leipzig das eigentliche Arbeits und Lebenszentrum von Felix Mendelssohn Bartholdy. Hier schrieb er unter anderem die ,Schottische’Symphonie und das Violinkonzert. Als Dirigent machte er das Gewandhausorchester bis weitüber Deutschland hinaus bekannt.
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Edvard Munch in Warnemüde
Der norwegische Maler Edvard Munch (1863 – 1944) hatte genug vom Trubel der deutschen Kunstszene. Nach der Ausstellung 1892 beim Verein Berliner Künstler, wo seine Bilder einen Riesenskandal ausgelöst und ihn berühmt und berüchtigt gemachthatten, trieb es ihn rastlos durchdie deutschen Museen und die Kulturzentren Europas.
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Peter Rühmkorf in Altona
Seit 1967 wohnte der Dichter Peter Rühmkorf (1929-2008) mit seiner Frau Eva in Altona. In seiner mit Büchern, Manuskripten und Fund-stücken vollgestopften Dachstube destillierte er aus Zettelkonvoluten seine Verse, in denen er Liebe und Schmerz, die Widersprüche des Lebens und die Kämpfe des Individuums zu schillernden Wortkristallen verdichtete.
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Anna Seghers in Adlershof
Nach vierzehn entbehrungsreichen Exiljahren konnte Anna Seghers (1900 –1983) im Frühjahr nach vierzehn entbehrungsreichen Exiljahren konnte Anna Seghers (1900 –1983) im Frühjahr1947 endlich nach Berlin zurückkehren, von wo sie als kommunistische Schriftstellerin, Jüdin und Widerstandskämpferin nach der Machtergreifung vertrieben worden war.
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Arno Schmidt in Bargfeld
Der Schriftsteller Arno Schmidt (1914 –1979) erwarb im September 1958 ein kleines Siedlungshaus in Bargfeld bei Celle. Gemeinsam mit seiner Frau Alice lebte er dort völlig isoliert und einzig interessiert an seiner Arbeit, die sich immer mehr zu einem literarischen Weltentwurf entwickelte.In seiner unverwechselbaren Diktion, die sich gegen alle Regeln der Schulgrammatik sträubte,entstand dort das Mammutwerk Zettels Traum.
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Voltaire in Sanssouci
taire (1694–1778), der geistvolle Dichter, Philosoph und führende Kopf der Aufklärung in Frankreich, weilte fast drei Jahre als Gast Friedrichs II. in Berlin und Potsdam. Mit Witz und Esprit bereicherte er die berühmte Tafelrundein Sanssouci. Als literarischer Berater und Lektor seiner Gedichte und Aufsätze war er dem König unentbehrlich.
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Henry van de Velde in Weimar
Henry van de Velde (1863–1957), der belgische Architekt und Designer, sah die Chance seines Lebens, als er im April 1902 die Leitung der Großherzoglichen
Kunstgewerbeschule in Weimar übernahm. Als Wegbereiter des Neuen Stils – heute meist Jugendstil genannt –, wollte er das kulturelle Leben des thüringischen Kleinstaates grundlegend reformieren.
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Virginia Woolf in Rodmell
Die Schriftstellerin Virginia Woolf (1882–1941) fand im südenglischen Sussex die Ruhe, die sie zum Schreiben brauchte. 1919 erstei-gerte sie mit ihrem Mann Leonard Woolf Monk’s House, ein in dem kleinen Dörfchen Rodmell gelegenes Cottage.
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Christoph Martin Wieland in Oßmannstedt
Der Schriftsteller, Publizist und Aufklärer Christoph Martin Wieland (1733 –1813) hatte stets von einem Landgut im Grünen geträumt. Ermüdet vom Weimarer Hofleben, erwarb er 1797 den barocken Landsitz von Oßmannstedt in einer Schleife der Ilm.
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Carl Zuckmayer in Henndorf
Als der Dramatiker und Schriftsteller Carl Zuckmayer (1896 – 1977) im Jahr 1926 eine alte Mühle im Salzburgischen erwarb, dachte er an eine Sommerfrische, einen Ort der ruhigen Arbeit und der ungetrübten Lebensfreude.
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Das Rom der Ingeborg Bachmann
Rom, die „ewige Stadt“ am Tiber, hat im Leben der österreichischen Lyrikerin und Schriftstellerin Ingeborg Bachmann (1926 – 1973) stets eine besondere Rolle gespielt. Bereits nachdem sie 1953 den Preis der Gruppe 47 für ihren Gedichtband Die gestundete Zeit erhielt, siedelte sie nach Italien um und lebte dort als freie Autorin. Bald schon ließ sie sich in Rom nieder und arbeitete unter anderem als Italienkorrespondentin der Westdeutschen Allgemeinen.
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Das Irland des Heinrich Böll
Heinrich Böll kam 1954 zum ersten Mal nach Irland. Die raue, malerische Landschaft, die Freundlichkeit der Menschen trotz ihrer Armut, die Ruhe und Gelassenheit faszinierten ihn. 1958 erwarb er ein kleines Cottage in Dugort auf der Insel Achill, im äußersten Westen des Landes, in dem er fortan jedes Jahr mehrere Monate mit seiner Familie verbrachte.
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Das Mecklenburg des Uwe Johnson
Johnsons Mecklenburg ist eine literarische Landschaft, ihre Städte und Gegenden sind erfunden. Oft allerdings gibt es  in seinen Texten reale, geographische Kennzeichen.Wer auf den Spuren Uwe Johnsons und seiner Figuren wandeln will, der kommt nicht umhin, einen Ausflug nach Mecklenburg-Vorpommern zu unternehmen.
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Das Amsterdam des Klaus Mann
Klaus Mann, ältester Sohn von Katia und Thomas Mann, lebte vom Juni 1933 bis 1936 regelmäßig in Amsterdam. Die Grachtenstadt wurde sein literarisches Hauptquartier und eine Zeit lang auch sein eigentliches Lebenszentrum, wie er in seiner Autobiographie Der Wendepunkt betont. In Amsterdam residierte der Querido-Verlag, einer der wichtigsten Verlage für die deutschsprachige Exilliteratur.
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Lebenswege des Friedrich Nietzsche
Friedrich Nietzsche (1844 – 1900) gehört ohne Zweifel zu den großen Provokateuren der europäischen Geistesgeschichte. Wie bei kaum einem anderen Denker sind seine radikalen und zugleich globalen Überlegungen dabei auf das Engste mit seinem Leben verknüpft. Im Jahre 1874 stellte er sich die Frage: Wie unterstützt man die Genesis des philosophischen Genius? Und seine Antwort lautete: Reisen, Freiheit vom Nationalen.
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Lebenswege des Hans Purrmann
Von den Nationalsozialisten als „Französling“ gescholten, zog Hans Purrmann 1935 als Leiter der Villa Romana nach Florenz. Die Kämpfe des zweiten Weltkrieges trieben ihn in die Schweiz, wo er in Montagnola in der pittoresken Casa Camuzzi seinen letzten Wohnsitz fand. Zweiundzwanzig Jahre verbrachte er in dem kleinen Dorf oberhalb des Luganer Sees. Erneut wurde er Teil eines Künstlerkreises, dem auch Hermann Hesse angehörte, den eine langjährige Altersfreundschaft mit Hans Purrmann verband.
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Lebenswege der Brigitte Reimann
Mit ihrem zweiten Mann, dem Schriftsteller Siegfried Pitschmann, zog Brigitte Reimann nach Hoyerswerda, wo eine neue Stadt aufgebaut werden sollte. Dort stritt sie für ihre Auffassungen von modernem Städtebau, schrieb ihre wichtigsten Erzählungen und begann den Roman Franziska Linkerhand.
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Das Hannover des Kurt Schwitters
Von Richard Huelsenbeck wurde Kurt Schwitters als „Caspar David Friedrich der dadaistischen Revolution“ bezeichnet. In Hannover klebte eines Tages ein Plakat mit Schwitters’ wohl bekanntestem Gedicht An Anna Blume an den Litfaßsäulen. Hier entstand in seinem Atelier der MERZbau, eine begehbare Skulptur. Und hier hatte Kurt Schwitters seine eigenen literarischen Werke in Varietés und vor Publikum in seinem Atelier vorgetragen.
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Das Berlin des Robert Walser
Als er 1905 nach Berlin zog, hoffte der junge Schweizer Schriftsteller Robert Walser, hier den literarischen Durchbruch zu erreichen. Wo sonst würde sich der geeignete Verlag und vor allem das enthusiastische Publikum finden lassen? Walser erlebte in Berlin seine produktivste Zeit.
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Das Salzburg des Stefan Zweig
Im Frühjahr 1919 zog Stefan Zweig mit seiner Lebensgefährtin und ihren beiden Töchtern aus erster Ehe nach Salzburg. Dort suchte er nach den turbulenten Kriegs jahren Ruhe und Konzentration für die Arbeit an neuen Werken. Besucher aus aller Welt gingen bei den Zweigs ein und aus, und in idealisierender Weise wurde das Haus auf dem Kapuzinerberg als „Villa in Europa“ bezeichnet.
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