Walter Kempowski in Nartum
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Walter Kempowski in Nartum

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978-3-937434-31-5
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Arno Schmidt in Bargfeld
Der Schriftsteller Arno Schmidt (1914 –1979) erwarb im September 1958 ein kleines Siedlungshaus in Bargfeld bei Celle. Gemeinsam mit seiner Frau Alice lebte er dort völlig isoliert und einzig interessiert an seiner Arbeit, die sich immer mehr zu einem literarischen Weltentwurf entwickelte.In seiner unverwechselbaren Diktion, die sich gegen alle Regeln der Schulgrammatik sträubte,entstand dort das Mammutwerk Zettels Traum.
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Carl Zuckmayer in Henndorf
Als der Dramatiker und Schriftsteller Carl Zuckmayer (1896 – 1977) im Jahr 1926 eine alte Mühle im Salzburgischen erwarb, dachte er an eine Sommerfrische, einen Ort der ruhigen Arbeit und der ungetrübten Lebensfreude.
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Peter Rühmkorf in Altona
Seit 1967 wohnte der Dichter Peter Rühmkorf (1929-2008) mit seiner Frau Eva in Altona. In seiner mit Büchern, Manuskripten und Fund-stücken vollgestopften Dachstube destillierte er aus Zettelkonvoluten seine Verse, in denen er Liebe und Schmerz, die Widersprüche des Lebens und die Kämpfe des Individuums zu schillernden Wortkristallen verdichtete.
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Karl May in Radebeul
Karl May (1842 –1912), der erfolgreichste ,Reiseschriftsteller’ des 19. Jahrhunderts, wähnte sich am Ziel, als er 1896 seine ,Villa Shatterhand’ in Radebeul bei Dresden bezog. Die
Leser glaubten ihm, dass er selbst der legendäre ,Old Shatterhand’ und der wackere ,Kara BenNemsi’ sei, der im Wilden Westen und im Orient für das Gute gekämpft hatte.
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Wolfgang Koeppen in Greifswald
Wolfgang Koeppen (1906–1996) hatte zeitlebens ein zwiespältiges Verhältnis zu seiner Geburtsstadt Greifswald. Früh floh er aus der kleinbürgerlichen Enge und entwickelte sich in Berlin und München zu einem der bedeutendsten Schriftsteller Nachkriegsdeutschlands,übersetzt in viele Sprachen.
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Lebenswege der Brigitte Reimann
Mit ihrem zweiten Mann, dem Schriftsteller Siegfried Pitschmann, zog Brigitte Reimann nach Hoyerswerda, wo eine neue Stadt aufgebaut werden sollte. Dort stritt sie für ihre Auffassungen von modernem Städtebau, schrieb ihre wichtigsten Erzählungen und begann den Roman Franziska Linkerhand.
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Das Berlin des Robert Walser
Als er 1905 nach Berlin zog, hoffte der junge Schweizer Schriftsteller Robert Walser, hier den literarischen Durchbruch zu erreichen. Wo sonst würde sich der geeignete Verlag und vor allem das enthusiastische Publikum finden lassen? Walser erlebte in Berlin seine produktivste Zeit.
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