Das Paris des Marcel Proust
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Das Paris des Marcel Proust

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Thomas Mann in Nidden
Der Schriftsteller THOMAS MANN (1875–1955) liebte das Meer und pflanzte diese Sehnsucht auch seinen Romanfiguren ein. Vom Preisgeld für den 1929 verliehenen Nobelpreis ließ er sich auf der Kurischen Nehrung ein Sommerhaus bauen. Drei Sommer verbrachte der „Zauberer“ in Nidden, glückliche Sommer für seine Familie, produktive Wochen für den Autor. Hier schrieb er an seiner Romantetralogie Joseph und seine Brüder. Doch auch in seinem litauischen Idyll holte ihn die Geschichte ein: Nach der Machtergreifung der Nationalsozialis­ten floh die Familie Mann ins Exil. Thomas Mann hat sein Haus nie wieder gesehen.
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Der Schriftsteller, Philosoph und Naturforscher Ernst Jünger (1895–1998) wählte das kleine Dorf Wilflingen am Fuß der Rauhen Alb 1950 zu seinem Lebens- und Arbeitsort. Nach einem langen,bewegten und manchmal umstrittenen Leben fand er her einen ruhigen Ort für die konzentrierte Arbeit an seinen Essays, Romanen und Tagebüchern,
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Das Leben der Dinge
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Schon früh machte die Photographin Angelika Fischer während ihrer Arbeit eine Entdeckung: Im Licht der Schwarzweiß-Photographie erwachen die Dinge um uns zu einem faszinierenden Eigenleben.
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Theodor Storm (1817 – 1888) wuchs in einem der großzügig gebauten Patrizierhäuser in Husum auf. Sein Leben lang blieb er seiner, durch ihn sprichwörtlich gewordenen „grauen Stadt am Meer“ innig verbunden.
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Die Menschen und die Orte
Pünktlich zum 20-jährigen Verlagsjubiläum legt Bernd Erhard Fischer die hinreissend erzählte Geschichte eines abenteuerlichen Verlegerlebens vor. Angelika Fischer hat dazu viele spannende Begegnungen und Orte im Bild festgehalten. 
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Amália Rodrigues in Lissabon
Amália Rodrigues (1920 -1999), die Grande Dame des portugiesischen Fado-Gesangs, gilt auch 25 Jahre nach ihrem Tod als Symbol für Portugals kulturelle Identität. Das singende Blumenmädchen aus armseligen Verhältnissen in Lissabon vermochte es virtous, die verborgene Macht des Schicksals und die Melancholie ihres Volkes auszudrücken und ihr Publikum weltweit zu Tränen zu rühren. In ihrem Haus „Casa Amália Rodrigues“ in Lissabon erinnert noch vieles an die große Sängerin und ihre musikalische Botschaft. Dank ihres Lebenswerks wurde Portugals Fado 2011 zum immateriellen UNESCO-Erbe erhoben.
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