Das Salzburg des Stefan Zweig
Das Salzburg des Stefan Zweig

Das Salzburg des Stefan Zweig

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978-3-937434-25-4
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Das Paris des Honoré de Balzac
Er ist der Autor des ersten Romanzyklus der Weltliteratur: Honoré de Balzac (1799 –1850). In Tours aufgewachsen, wurde Paris ab 1814 sein Lebens- und Aktionsfeld. Hier entwickelte er nach und nach die Menschliche Komödie, die so eng mit der Stadt verbunden ist, dass Balzac zu jenen frühen Autoren gehört, die Paris zum Mythos erhoben haben.
14,00 EUR
Das Wien des Karl Kraus
Hast Du vom Kahlenberg die Stadt dir nur besehn, so wirst du, was ich schrieb und was ich bin, verstehn!  so lautet ein Aphorismus des Wiener Satirikers Karl Kraus (1874 – 1936) in Abwandlung eines Wortes von Franz Grillparzer. Der Herausgeber der satirischen Zeitschrift Die Fackel gilt als einer der schärfsten Kritiker der Wiener Gemütlichkeit.
14,00 EUR
Das Hannover des Kurt Schwitters
Von Richard Huelsenbeck wurde Kurt Schwitters als „Caspar David Friedrich der dadaistischen Revolution“ bezeichnet. In Hannover klebte eines Tages ein Plakat mit Schwitters’ wohl bekanntestem Gedicht An Anna Blume an den Litfaßsäulen. Hier entstand in seinem Atelier der MERZbau, eine begehbare Skulptur. Und hier hatte Kurt Schwitters seine eigenen literarischen Werke in Varietés und vor Publikum in seinem Atelier vorgetragen.
12,00 EUR
Das Salzburg des Thomas Bernhard
Thomas Bernhard nannte Salzburg seine „Heimatstadt“ – obgleich er gar nicht dort geboren wurde. Aber seine Familie stammte aus dem Salzburger Land, und er verbrachte entscheidende Kindheitsjahre im nördlich der Stadt gelegenen Flachgau, ehe er ab 1943 in Salzburg als Schüler und Internatszögling die Kriegszeit und ihre Folgen erlebte.
14,00 EUR
Das Teufelsmoor des Rainer Maria Rilke
Mathias Iven begibt sich auf die Spuren des Dichters und seiner lebenslangen Faszination an der Moor- und Heidelandschaft um Worpswede, der einzigen Gegend,
in der er so etwas wie ein Zuhause hatte.

Angelika Fischer präsentiert in eindrucksvollen Schwarz-Weiss-Fotografien den Ort und die Umgebung Worpswedes, die zur Quelle großer Dichtung wurden.


 
18,00 EUR
Das Rom der Ingeborg Bachmann
Rom, die „ewige Stadt“ am Tiber, hat im Leben der österreichischen Lyrikerin und Schriftstellerin Ingeborg Bachmann (1926 – 1973) stets eine besondere Rolle gespielt. Bereits nachdem sie 1953 den Preis der Gruppe 47 für ihren Gedichtband Die gestundete Zeit erhielt, siedelte sie nach Italien um und lebte dort als freie Autorin. Bald schon ließ sie sich in Rom nieder und arbeitete unter anderem als Italienkorrespondentin der Westdeutschen Allgemeinen.
12,00 EUR