Der Schriftsteller Hans Fallada (1893 – 1947) erwarb 1933 nach dem sensationellen Erfolg seines Romans Kleiner Mann – was nun? ein Bauerngehöft mit Stallungen, Vieh und etwas Land in dem kleinen mecklenburgischen Dorf Carwitz. Hier, umgeben von Seen und Wäldern, hoffte er, seinem unruhigen, ja zerrissenen Leben endlich ein ruhiges Fundament geben zu können.